Sonntag, 15. März 2015

Kapitän, Villa oder Friese?

Schon bevor die entgültige Entscheidung getroffen war, dass wir ein Haus bauen wollen, hatte ich vorsichtshalber schon eine Vielzahl an Hausbaukatalogen bestellt. Alleine die Vorstellung hat mir gefallen, dass wir alles so bauen könnten, wie wir es uns vorstellen. Es stand also schonmal die Frage im Raum: Wenn wir bauen würden, welche Hausform finden wir am schönsten?
Wir beschäftigten uns mit den verschiedenen Bezeichnungen: Kapitänshaus, Stadtvilla, Toskanavilla, Friesenhaus, Bungalow, Walmdach, Krüppelwalmdach, Zeltdach, Satteldach, Pultdach usw.
Letztlich standen zwei Hausvarianten in der engeren Wahl.
Dem Hausherren war von Anfang an klar, dass wir eine Stadtvilla bauen, da bei dieser Hausform keine Schrägen im Obergeschoss vorhanden sind und man somit auch diese Zimmer voll nutzen kann außerdem erhält man viel Wohnfläche auf kleiner Grundfläche. Ich finde Stadtvillen meist sehr klobig und liebäugelte mehr mit einem Kapitänshaus, also einem einfachen Einfamilienhaus mit Giebel.

Letztlich überwogen die Argumente des Bauherren und auch unser Bebauungsplan lies eine zweigeschossige Bauweise zu.
gez. die Bauherrin

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