Sonntag, 6. November 2016

Carport mit Schuppen

Rechtzeitig vor dem ersten Autokratzen haben wir unser Carport bekommen.

Es ist ein Doppelcarport mit einer Größe von 8 m x 6,50 m. Der Schuppen umfasst dabei eine Größe von ca. 2,40 m x 6,50 m. Endlich ein Platz für Fahrräder, Mülleimer, Betonmischer, Schubkarre, Gartengeräte & Co.
Letzte Woche Donnerstag wurden die Fundamente erstellt, am Wochenende haben wir dann die Pflastersteine zurecht geschnitten und wieder eingesetzt.
Montag und Dienstag wurde dann alles aufgestellt. Die Jungs haben wirklich gute Arbeit geleistet und auch die Entwässerung an unser Regenfallrohr sehr sauber angeschlossen.



Mit Streichen sind wir nun dran...
Erstmal muss alles grundiert werden. Die Pfosten und Balken werden dann anthrazit gestrichen, die Verkleidung bekommt eine Lasur, um die Holzfarbe zu erhalten. Eine Kombination mit anthrazit und weiß hätte uns zu wenig Kontrast zum Haus gegeben.


Bevor wir eine Lasur ausgewählt haben, wurden verschiedene Proben ausprobiert. Es war nicht so einfach eine Lasur zu finden, die nicht zu gelb, rötlich oder orange wirkt.

Leider wird es zurzeit schon sehr früh dunkel und auch die Kälte ist eher kontraproduktiv, daher ist der Anstrich noch nicht fertig...
gez. die Bauherrin

Donnerstag, 27. Oktober 2016

Es grünt so grün - der Garten wird schick

Der Blick in den Garten musste unbedingt noch vor dem Wintereinbruch verschönert werden.
Eigentlich wollten wir erstmal nur den riesigen Erdhaufen in unserem Garten beseitigen und die Baustraße auskoffern lassen, dann mit Mutterboden auffüllen.
Als wir uns ein Angebot eingeholt haben, wurde uns gleich Rollrasen günstig mit angeboten. Wir konnten nicht wiederstehen und innerhalb von wenigen Tagen hat sich der Baustellengarten in eine wundervolle grüne Rasenfläche verwandelt.





Nun fehlt nur noch ein Rasenmäher;-)
gez. die Bauherrin

Sonntag, 23. Oktober 2016

Der Treppenbelag

Mit dem richtigen Treppenbelag ist das wieder so eine Sache. Wir mussten bereits in der Planungsphase angeben, wie hoch unser Treppenbelag sein soll. Wir holten uns daher ein Angebot für Holzstufen ein, da wir diese Variante zu dem Zeitpunkt präferierten. Als das Angebot kam, sind wir fast hinten über gefallen, weil der Preis recht hoch war. Um Alternativen wollten wir uns dann aber erst später kümmern, erstmal wussten wir, dass wir für die Holzstufen samt Ausgleichsmasse 4,5 cm Höhe einplanen mussten.

Nun sind wir eingezogen und haben immer noch keinen Treppenbelag;-) Wir sind noch in der Findungsphase und die Stahlbetontreppe mit ihren vielen Farbklecksen und Gebrauchsspuren hat schon wieder eine Art Industrie-Style, besonders wenn sie beleuchtet ist. Leider fehlen auf den Stufen die 4,5 cm, so dass auf jedenfall ein Belag drauf muss.

Holzbelag: Kommt für uns eigentlich ncht mehr in Frage. Wir bräuchten einen Holzton der perfekt zu unserem Vinyl passen müsste und insgesamt wäre es uns dann auch schon zu viel Holzoptik.

Vinyl: Wir bräuchten zu viel Ausgleichsmasse und müssten dann Schienen an die Ecken setzen, da es von unserem Vinylhersteller keine fertigen Stufen gibt. Dies soll es wohl bei anderen Herstellern geben.

Eigentlich hat es uns die Betonoptik angetan...

Sichtbeton-Setzstufen: Sieht am schönsten aus, gefällt uns richtig gut aber sprengt preislich unseren Rahmen.

Fliesen: Wir haben uns ein Angebot eingeholt, bei dem die Treppe mit Betonoptikfliesen verkleidet wird, ist allerdings auch recht teuer und sieht durch die Chromleiste/Edelstahlleiste an der Kante auch nicht nach Beton aus. Außerdem denke ich bei gefliesten Treppen immer an Kellertreppen;-)

Da das Material für die Betonstufen sehr günstig ist, kam uns die Idee, die Stufen einfach selbst zu gießen. Im Internet findet man viele Videos, in denen Arbeitsplatten oder Dekoartikel aus Beton gegossen werden. Wichtige Aspekte scheinen dabei zu sein:
  • Gussformen aus beschichtetem Holz bauen
  • Kanten mit Silikon ausspritzen, um eine gewisse Rundung zu bekommen und den Beton leichter aus der Form lösen zu können
  • Form vorher etwas einölen
  • nach dem Befüllen der Form, leicht rütteln oder mit einem Hammer klopfen, damit Luftbläschen entweichen können
Nachdem ein paar Probestücke gegossen wurden, haben wir uns passende Bretter im Baumarkt zuschneiden lassen und die Formen zusammengeschraubt.

Die ersten Stufen sind nun gegossen und getrocknet. Um sie dunkler zu bekommen, haben wir beim Anmischen Pigmentpulver hinzu gemischt.

Nach und nach kommt der Rest.

gez. die Bauherrin

Donnerstag, 22. September 2016

Dachboden

Die Bodeneinschubtreppe wurde endlich eingebaut und wir können nun unseren Dachboden betreten. Von Team Massivhaus wird standardmäßig nur ein keiner Steg um die Einschubtreppe herum gebaut. Damit wir den Dachboden als Kellerersatz nach unserem Umzug nutzen können, hat mein Vater einen Großteil fleißig mit OSB-Platten (Grobspanplatten) ausgelegt. Danke! 

gez. die Bauherrin

Mittwoch, 21. September 2016

Klick für klick - der Vinyl-Fußboden entsteht

Die Bäder und der HWR wurden gefliest, für die restlichen Räume entschieden wir uns für Klick-Vinyl-Boden (Vollvinyl), dies konnten wir gut selbst verlegen.
Wer schon einmal Laminat verlegt hat, wird mit Klickvinyl keine Schwierigkeiten haben.
Das Vollvinyl kann mit einem Cutter ganz einfach eingeschnitten und dann gebrochen werden, so spart man sich das Sägen.
Einiges an Zeit haben wir in die Vorbereitung des Bodens investiert. Wir wollten keine Ausgleichsmasse aufbringen, daher haben wir zunächst die Kleckse der Maler mit einem Meißel entfernt. Da der Estrich an den Seiten leicht erhöht zu den Rändern gelaufen ist, mussten wir die Ränder mit Hammer und Meißel bearbeiten.
Anschließend haben wir Trittschall/Dampfsperre als Matten ausgelegt und diese mit Aluband verklebt. Wir haben uns für sehr schwere Matten enschieden, die durch ihr Gewicht beim Verlegen nicht verrutschen und für unsere Fußbodenheizung gut geeignet sind. Nach den Vorbereitungen, ging das Verlegen des Vinyls recht schnell und wir wurden mit zügigen Erfolgen belohnt.
Insgesamt wirkt der Boden sehr gemütlich und die Räume sehen gleich viel wohnlicher aus.





Nach einigen langen Abenden und schmerzenden Knien, haben wir es rechtzeitig zum Umzug geschafft und unser Haus komplett mit Vinyl ausgelegt.

gez. von der stolzen Bauherrin

Dienstag, 20. September 2016

Die Küche ist da!

Die Elektrogeräte für die Küche hatten wir in Eigenregie gekauft, diese waren somit schon früher hier.
Gestern wurden dann die Küchenschränke angeliefert und an die richtigen Positionen gestellt. Zuvor haben wir noch die Wand hinter den späteren Oberschränken dunkelgrau gestrichen, so sparen wir uns das Abkleben der Schränke.
Heute war der Küchenaufbau! Wir waren sehr gespannt, wie die Küche wirken würde.





Wir sind begeistert!
Durch die Kombination aus Holz und hochglanzweißen Fronten sowie dem Verzicht auf weitere Hochschränke, wirkt die Küche sehr wohnlich.
Da sehen wir doch gerne erstmal über die kleineren und größeren Mängel hinweg, die noch behoben werden müssen ;-)
  • zwei der drei Arbeitsplatten müssen neu geliefert werden: zum einen hat der Küchenmonteur den Ausschnitt für die Spüle völlig falsch gesetzt, zum anderen haben beide Platten abgerundete Ecken, wodurch die Schränke hervorstehen
  • es wurde eine falsche Griffleiste für den Kühlschrank geliefert, so dass de Blende nicht angebaut werden kann
  • Seitenwange hat Lackfehler
  • alles muss noch richtig eingestellt werden
Die Küche ist nun aber so aufgebaut, dass wir sie komplett nutzen können. Der falsch ausgesägte Ausschnitt, wurde wieder in die Arbeitsplatte geklebt:-)

Wir warten auch hier geduldig auf die Mängelbeseitigung...

gez die Bauherrin

Montag, 19. September 2016

Hausübergabe

Während die Küchenschränke angeliefert wurden und die Trockenbauer auf den letzten Drücker ûnsere Bodenenschubtreppe montierten, haben wir die Vorabnahme mit unserem Gutachter durchgeführt. Jedes Fenster, jeder Rolladen, Wasserhähne und Co. wurden überprüft. Mängel haben wir uns notiert, damit wir für die Übergabe mit unserem Bauleiter gut vorbereitet waren. Direkt im Anschluss an den Besuch unseres Gutachters kam auch schon unser Team Massivhaus-Bauleiter und das Spielchen ging wieder von vorne los.

Unsere Mängelliste:
  • Fensterendmontage fand noch nicht statt und dementsprechend sind einige Fenster und Rolläden noch nicht rchtig eingestellt 
  • eine Scheibe hat einen Kratzer und muss ausgetauscht werden
  • kleinere Nachbesserungen bei der Dämmung auf dem Dachboden
  • Außenwasserhahn hat kein Gefälle, es würde somit auch im Winter Wasser in der Leitung stehen
  • Dichtung der Handbrause von der Badewanne ist undicht
  • Abdeckung in der Dusche im OG ist lose
  • Hydraulischer Abgleich muss nachgereicht werden
  • Duschstange im OG ist noch nicht angebaut
  • Lüftungsanlage muss noch eingemessen werden
Die Gewerke haben i.d.R. 2 Wochen, um die Mängel zu beseitigen.

Insgesamt lief die Übergabe sehr entspannt ab und am Ende gab es die richtigen Schlüssel und eine große Flasche Sekt. Vielen Dank an dieser Stelle an unseren Bauleiter für die gute Zusammenarbeit.


Nun heißt es weiter Kartons packen, denn am Samstag findet der Umzug statt!
gez. die Bauherrin

Montag, 12. September 2016

Gut Ding will Weile haben - die Fliesen

Es ist geschafft, HWR, Gäste-WC und Badezimmer sind fertig gefliest, sehen toll aus und sind nun auch mit Silikon und Acryl versiegelt. Anstrengend war die Dauer der Arbeiten. Nachdem unser Bauleiter die Verzögerungen der Maurer zeitlich wieder reingeholt hatte, war unser Fliesenleger zu sehr beschäftigt, um an unserer Fliesenfront zu kämpfen. Mit fast zwei Wochen Verspätung ging es dann los mit den Abmauerungen und Vorbereitungen für die Fliesenarbeiten. Nach und nach mit Hlfe von anderen Fliesenlegern und einigen Tagen Pause zwischendurch, kamen wir dann doch zu einem tollen Ergebnis. Dabei sind wir zwischendurch auf zwei Schwierigkeiten gestoßen, die wir bei einem nächsten Bauprojekt beachten würden:

Fliesenmaße: 30 x 60 cm ist nicht gleich 30 x 60 cm
An der Rückwand der Dusche sowie des Sanitärblocks haben wir anstatt der weißen Wandfliese die Bodenfliese in betonoptik eingeplant. Da beide Fliesen 30 x 60 cm groß sein sollten und auch das Fliesenstudio dies für uns so eingeplant hat, haben wir uns hierbei keine weiteren Gedanken gemacht.
Aber: Einige Fliesenhersteller geben das reelle Maß der Fliese an, andere das sog. Rastermaß, d. h. das Maß inkl. der Fuge. Dies führt zu einem Problem, wenn man diese Fliesen nebeneinander kombiniert und ein gleichmäßiges Fugenbild haben möchte. Die Bodenfliese an der Duschrückwand wurde daher mit versetzten Fugen angebracht, damit das Fugenbild nicht ungewollt aussieht.


Da der Bauherr am Sanitärblock unbedingt durchgängige Fugen haben wollte, musste eine Lösung her. Mit unserem Fliesenleger haben wir gemeinsam nach Lösungen gesucht und schließlich die Fliese in 60 x 60 cm nachbestellt, um sie dann passend zu schneiden. Das Ergebnis sind nun durchlaufende Fugen:

Steckdose auf der Kippe
Eine geplante und eingebaute Steckdose hätte sich genau auf dem Übergang zwischen Wandfliese und ungefliester Wand befunden, würde also abstehen oder gekippt angebracht sein. Sollte man bei der Planung der Steckdosen etc. daher beachten. Da diese Wand nicht mit Dusche oder Wanne in konzakt kommen kann, haben wir de Fliesen einfach dort weggelassen. Statt einer gefliesten Fensterbank gab es dann eine "normale". Da diese bei uns auch vom Fliesenleger eingebaut wurden, war dies kein Problem.






Freitag, 9. September 2016

Wir haben Strom!

Die Elektriker waren da und haben alle Steckdosen, Lichtschalter und Lichtauslässe unter Strom gesetzt. Auch die elektrischen Rollläden lassen sich nun schließen und die Klingel funktioniert.
Besonders gespannt waren wir auf unsere selbst angeschlossene Außenbeleuchtung. Leider mussten wir zunächst feststellen, dass nur drei der neun Lampen leuchteten. Nach Rücksprache mit dem Elektriker war klar, dass dies an einer falsch angeschlossenen Lampe lag. Ein Kabel war nicht fest genug in der Lüsterklemme befestigt. Nachdem wir den Fehler behoben haben, erstrahlt unser Haus nun hell in der Dunkelheit. Die Beleuchtung gefällt uns sehr:



Auch unsere Treppenbeleuchtung haben wir nun eingebaut und sie funktioniert und gefällt uns sehr gut:

Es fehlt nun noch unsere Satellitenschüssel auf unserem Carport. Grund hierfür ist das noch nicht vorhandene Carport ;-) Die Elektriker werden nochmal vorbei kommen, wenn wir ein Carport haben und uns dann die Satellitenschüssel montieren und anschließen.

gez. die Bauherrin

Donnerstag, 1. September 2016

Stein für Stein - die Einfahrt ist fertig!

Am Dienstag war es dann soweit, die Einfahrt ist fertig geworden. Kleinere Makel wurden ausgebessert und nun ist sie befahrbar und wurde auch bereits ausführlich getestet: vorwärts rein - rückwärts raus oder rückwärts rein - vorwärts raus, es geht tatsächlich beides. Wie wir es dann später machen, haben wir noch nicht festgelegt. Fest steht allerdings, dass ein Wendemanöver mit aufgestelltem Carport schwierig wird ;-)

Dienstag, 23. August 2016

Alles in weiß - die Malerarbeiten

Ursprünglich wollten wir die Malerarbeiten selbst durchführen und den Vinylboden verlegen lassen. Nun haben wir es genau anders herum gemacht und die Malerarbeiten vergeben. Die Maler haben in der vereinbarten Zeit alle Wände grundiert, grobe Unebenheiten verspachtelt, Malervlies aufgebracht und weiß gestrichen. Nach ein paar Nachbesserungsarbeiten erstrahlt unser Haus in weiß. Wir sind zufrieden und hätten es selbst nicht so gut hinbekommen. Wer allerdings völlig tadelose und perfekt glatte Wände haben möchte, muss sicherlich die Wände vor dem Aufbringen des Malervlieses komplett auf eine höhere Qualitätsstufe (Q3) spachteln lassen.



Für ein paar farbliche Accente sorgen wir dann noch.

Montag, 22. August 2016

Wäscheschacht - das besondere Rohr

Wie bereits im Post "Wäscheschacht - die Planung" erklärt, haben wir eine kreisrunde Öffnung mit einem Durchmesser von 30 cm in der Decke zwischen HWR und Badezimmer einplanen lassen. Diese Deckenöffnung wurde durch Styropor freigehalten. Um in die Öffnung einen Schacht einzubauen, mussten wir das Styropor aus der Deckenöffnung herausgekratzen. Nachdem dies sorgfältig durchgeführt wurde, war klar, dass ein Rohr mit 30 cm Durchmesser hier nicht reinpassen würde, denn einige Kabel waren im Weg und die Deckenöffnung war zu dicht an/in der Wand.

Wir wollten ein KG Rohr in der Öffnung befestigen, durch welches dann die Wäsche in den Schrank im HWR fallen soll. Da ein KG Rohr DN 300 sogar einen Innendurchmesser von 300 mm hat, war dieses schon gleich aus dem Rennen. Nächst kleinere Größe war ein Rohr mit einem Außendurchmesser von 25 cm. Ausgemessen - würde gut passen. Allerdings ist solch ein Rohr nicht so leicht zu bekommen, im Baumarkt schon gar nicht und selbst Baustoffhändler haben solch ein Rohr selten auf Lager. "Nur auf Bestellung, Lieferung in 1-2 Wochen", musste ich mir oft am Telefon anhören.
Da wir zurzeit die Fliesenleger im Haus haben und dementsprechen in den nächsten Tagen die Bodenfliesen gelegt werden, brauchte ich das Rohr so schnell wie möglich. In einem Baustoffhandel wurde ich an eine 45 min entfernte Niederlassung verwiesen, die solch ein außergewöhnliches Rohr haben sollte. Nach telefonischer Nachfrage fuhr ich dort hin und wurde stolze Besitzerin eines 1m langen KG Rohres mit einem Durchmesser von 25 cm.
Dank der Unterstützung von unserem Fliesenleger und 2 Dosen Bauschaum, wurde das Rohr ausgerichtet und befestigt. Trotz eines stolzen Gewichts von 6,44 kg hält es nun bombenfest:

Nun müssen wir uns vor allem um die Verkleidung im Badezimmer Gedanken machen...
gez. die Bauherrin

Stein für Stein - die Einfahrt entsteht

Bei uns tut sich zurzeit einiges. Im Außenbereich entsteht unsere Einfahrt samt Pflasterfläche für das geplante Carport. Wir haben uns für anthrazitfarbenes Rechteckpflaster entschieden, dieses wird nun im Fischgrätverband verlegt. Zuvor wurde die Einfahrt ausgekoffert, anthrazitfarbene Bordsteine in Beton gesetzt und die Fläche ca. 30 cm hoch mit Recyclingschotter aufgefüllt und verdichtet. Darauf folgte eine Schicht Pflastersplitt, die glatt abgezogen wurde. Stein für Stein entsteht nun die knapp 150 m2 große Pflasterfläche. Nach und nach trudelten die Lieferungen ein:
  • 82,5 t Betonrecycling
  • 70 m Bordsteine (2 Paletten)
  • 8000 Rechtecksteine (17 Paletten)
  • 30 Säcke Zement (1 Palette)
  • 2 cbm Betonkies
  • Aco-Entwässerungsrinnen
  • 16,5 t Verlegesplitt 
  • Fugensplitt (1 Palette)
So kam es zwischenzeitlich zu leichten Platzproblemen in unserem Garten. Nebenbei kamen noch drei Container, die zügig mit Erdaushub beladen wurden und gleich wieder mitgenommen werden konnten. Mittendrin kurvte unser Steinsetzer mit Radlader und Bagger im Wechsel. Leider war er bei dem Schätzen des Materialbedarfs an Recyclingschotter und Pflastersplitt etwas großzügig, so dass wir hiervon noch einiges übrig haben. Da unsere Nachbarn jetzt auch mit ihrer Einfahrt beginnen wollen, können sie zumindest den Schotter gut gebrauchen. Der Verbleib des Splitts muss noch geklärt werden, in unserem Neubaugebiet findet sich sicherlich ein dankbarer Abnehmer ;-) Wir freuen uns, auf die erste Probefahrt auf unserer Einfahrt!









gez. die Bauherrin